Eine Frage hätten wir noch, Nadja Schlüter
Was war Ihr erstes Buch, an das Sie Sich erinnern?
„Tao Tao“ oder ein „Lustiges Taschenbuch“
Verspüren Sie Glück beim Schreiben?
Ja.
Was ist für Sie das größte Unglück?
Zu privat.
Welches Buch hat Sie am meisten beeindruckt?
„2666“ von Roberto Bolaño.
Welches Buch bereuen Sie gelesen zu haben?
Wenn es blöd ist, lese ich es nicht.
Woran arbeiten Sie derzeit?
So dies und das.
Was ist Ihre Idee von Literatur?
Den Grat zwischen Unterhaltung und Anspruch ausloten. Oder so. Und natürlich: etwas erzählen.
Ihre Helden?
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Ihre liebsten Romanhelden?
z. B. August Engelhardt in „Imperium“
Ihre liebsten Filmhelden?
Bill Murray in „Lost in Translation“ und alle Figuren auch „The Wire“ (auch wenn das kein Film ist).
Ihr liebster Schriftsteller?
Ihr liebster Maler?
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Welches Design bevorzugen Sie?
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Ihre Lieblingsmusik?
z. B. Chilly Gonzales und The National
Ihre Lieblingsbeschäftigung?
Meisten alles, bei dem man mit andern zusammen ist, die man mag. Manchmal aber auch alles, was man allein macht.
Ist lesen sexy?
Ne. Aber schön.
Welche drei Gegenstände nehmen Sie mit auf eine einsame Insel?
Da denke ich drüber nach, wenn es soweit ist.